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Winter auf dem Flachland

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Ein Zitat am Samstag für Nova unter dem Film. Dies ist ein privater Film für mich erstellt mit Picasa,ohne kommerzielle Interessen. 5Minuten Zeit kostet es zu schauen Wer will denn alles gleich ergründen! Sobald der Schnee schmilzt wird sich`s finden. Johann Wolfgang v. Goethe  Das war  Winter  so wie ich ihn sah vergangen ist nun  Jahr um Jahr. Die Zeit ist fort und nichts  wie es mal war. So wunderbar sah die Landschaft aus, der Schnee wehte  im Januar ums Haus. Nun ist es März,  der Frühling zeigt sein Gesicht. Der Winter ist gegangen den Schnee kennen  die Kinder hier nicht. Vieleicht noch mal Frost  und Kälte im Gesicht. Keiner schreit Hurra, der Klimawandel ist da! Klärchen(c) 2020 Nova

DND-Natur

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Jeder Tag ist ein Tag für die Natur, aber am Donnerstag jeder Woche sucht man ein besonderes Foto für Jutta Wenn ich nach draußen schaue ist alles Graue voller Regentropfen und der Boden nass. Trotzdem macht es mir Spass im Wald zu gehen um zu sehen wie die Natur sich verändert immer mehr. Bäume hat man wegen des Borkenkäfers abgesägt, dafür werden Gärten gepflegt und auf geräumt wie ein Wohnzimmer. Da hilft auch kein Kerzenschimmer der den Tieren Unterschlupf bietet und sie wohlbehütet durch den Winter bringt. Aber immer mehr Menschen sehen es ein und lassen für die Natur fünfe gerade sein. Bei mir wird im Frühjahr erst aufgeräumt im Garten, da kann ich gut drauf warten. Bei einigen ist nun schon Frost und Schnee, bei uns noch Wind und Regen, aber er bringt ja auch Segen. Vor einer Woche sah es am Morgen so aus Klärchen (c) alle Fotos und am Abend so                                                vorgestern an der Aller nebelgrau

Der alte Winter

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Es gibt ihn doch nicht mehr  der alte Winter leidet sehr. Gedanken in 10 Minuten  geschrieben, was ist das schon ,die Zeit läuft davon. K.S. Er ist noch da, ja...noch nicht weg er erfüllt noch seinen Zweck. Wir haben Winterzeit der Frühling hält sich bereit. am Himmel stehen die Sterne klar das Klima hat sich verändert ist nicht das ... was es mal war. Die Jahreszeiten haben sich verschoben was unten war zieht langsam nach oben es werden uns die gesunden Zeiten fehlen die Tage kann man zählen der Frühling kurz Einzug hält der Sommer verändert alles in der Welt. Für den Herbst werden wir dankbar sein, für jedes Blatt sei es noch so klein. Der Winter  wird kurz und heftig in den Bergen schneit es kräftig Regen  und Stürme im Land, an der See, es gibt  kaum noch Schnee wir haben alles ja schon erlebt überall die Erde bebt, Vulkane brechen aus durch Bohrungen in der Erde bricht so manches Haus zusammen  der Urwald steht

Ein Gedicht

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Winter auf Rügen Eisiger Wind wildes Meer treibt Eis vor sich her von den Wellen an Land gespült Schneeflocken fallen tanzen hin und her fallen sanft in das aufgewühlte Meer weiß wird es an Land und still grau der Himmel irgendwo Glockengebimmel die Luft wird milde durch Wolkengebilde bahnt sich die Sonne ihren Weg auf einem Steg sitzen Möwen ein Piepsen im Gesträuch von Spatzen die wilden Katzen schleichen sich an auf leisen Tatzen dem Herrn Schwan tangiert es nicht im weißen Federkleid versteckt er sein Gesicht majestätisch dreht ein anderer seine Runden hat einen Fisch gefunden die Enten sitzen still auf dem Eis die Menschen haben kalte Ohren die Häfen und Buchten der Bodden ist zugefroren sonst fahren die Fischer hinaus sie sitzen nicht ohne Arbeit zu Haus die Netze werden geflickt und sehnsüchtig dabei auf Meer geblickt Fische fangen ist ihr Brot Kälte und Eis ihre Not der Wetterbericht läss

Gedicht

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Der alte Winter Wenn alle Winter sterben wo bleibt da das Weiss will Graues uns vererben er wird zu einem Greis was kümmert`s  ihn wenn keine Schneeflocken fallen dem Winter ist es egal ob er den Frühling küsst ganz kahl und kalt steht nur noch sein Gerüst. K.S. 2009 Die Amsel hörst du sie sie singt schon ihre Abendmelodie bald wird es wärmer der Frühling naht ganz zart schauen Knospen hervor Gesang hier und da klingt an mein Ohr und meine Lippen lächeln Vorfreude kommt auf.  K.S. 2009

Etwas Schönes

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etwas Positives soll es sein zum Fest der Feste Winter in meiner Kinderzeit Im Winter erfasst mich in der heutigen Zeit immer eine Melancholie. Ich erinnere mich an die Winter in meiner Kinderzeit. Da gab es bei uns in Ostfriesland noch lange Winter und viel Schnee. Zur Schule musste ich vier Kilometer laufen. Wenn es geschneit hatte versanken wir bis zur Hüfte im Schnee und kamen manchmal nass in der Schule an. Im Garten bauten wir Schneemänner, die tagelang standen ohne zu tauen. Schön war es,   wenn wir Iglus bauten aus vielen großen   Schneekugeln. Wir bauten sie mit einem Dach und drinnen war es richtig warm. Glück haben wir gehabt, dass sie nicht zusammenstürzten, sonst wären wir sicher im Schnee erstickt. Wenn es nicht schneite, war der Frost so stark, dass überschwemmte Wiesen und Entwässerungsgräben zufroren und wir darauf   Schlittschuh liefen.   Eisrutschen war angesagt, für alle die keine Schlittschuhe hatten, wir nannten es schlittern. So verabredeten sic