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Gedankenlos

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Strandgut (c) Gedankenlos Strandläufer hin und her Blicke auf das Meer Wellen kommen und gehen grün wie Smaragd, blau wie der Himmel in Tinte getränkt. Muscheln(c)   Der Sand unter den Füßen , knirschendes Muschelallerlei, hier und da ein Schatz der in die Tasche wandert . Das Meer spuckt schöne Dinge aus aber auch Müll das schöne aus der Natur, den Müll von den Menschen. Achtlos gehen sie vorbei, es sind ja die anderen darum sind sie Gedanken- los geworden. © K.S.2004   Oase am Meer(c) ein gestrandetes Schiff (c)

Kleine Hände

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Zugegeben ich wurde von der Poesie von Worttupfer inspiriert sie hat einen Schatz gefunden http://wortklug.blogspot.de/2016/03/schatze-der-vergangenheit.html Als mein erster Enkel geboren wurde gingen mir viele Dinge durch den Kopf, ich dachte nur," was für einen Zukunft hat er?" Hoffentlich eine gute Zukunft. Wir müssen alles dafür tun, mehr noch! Hinter uns lag Tschernobyl, die Atombombenversuche von Frankreich, Krieg im Irak und Syrien, Fukushima, Hunger in Afrika, alles ist noch nicht gelöst seit er lebt. Es geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende! Ich wußte nicht was mich erwartet, Torf zum Heizen wurde abgebaut, Moorlandschaft wurde Industrielandschaft. Ich lebe heute anders! Meine Nichte, sie starb mit 5 Jahren an Krebs , warum? ...spielte er in verseuchter Erde und verseuchtem Wasser? Wird er leiden müssen? Kein Plastikmüll in die Meere egal wo und wie Menschen leben. Haltet die Flüsse sauber! Keinen Müll in der Landschaft entsorgen, wie ic

Warum nicht?

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Lyrik, Gedichte und Poesie am Wochenende Viele Jahre schreibe ich und bringe alles gern in Fotos zum Ausdruck. Ich möchte ablenken und ein wenig Freude schenken in dieser unruhigen Welt, dabei vergesse ich nichts um mich herum, im Gegenteil, ich fühle mit. Gute Gedanken für Euch, Klärchen

Ich stehe zu dir

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Einfach so, kann man es mal sagen!

Ein kleiner Spaziergang

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Ein kleiner Spaziergang durch Weimar, wer mag. Ich habe heute in meinem Archiv versucht Ordnung zu machen und Schönes entdeckt. Mal etwas abseits vom großen Trubel, es war Zwiebelmarkt im Oktober Ruhe und Entspannung auf Goethes Spuren

Unten drunter

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Heute möchte ich ein Buch vorstellen eine Gemeinschaftsarbeit vom Teamtime bei Bookrix.   http://www.bookrix.de/_ebook-teamtime-unten-drunter/   Früher und heute ein schlüpfriges Thema Die Autoren haben recherchiert und in alte Schränke geschaut , so einiges an ganz Privatem hervorgeholt. Ja, was trug man früher unten drunter , viele kennen nicht mehr den Liebestöter, oder die Bollerhosen der Großeltern und Urgroßeltern.Früher hielten sie sich warm , schwere körperliche Arbeiten wurden von Frauen und Männern auf dem Lande geleistet bei Wind und Wetter. Da war weite praktische Unterwäsche gefragt. Unten drunter 19. Jahrhundert (c)Klaerchen Unterwäsche wurde bis ins 19. Jahrhundert fast ausschließlich aus weißem Leinen gefertigt und Weißware genannt: Leinen war relativ billig und im Gegensatz zu Wolle gut waschbar. Baumwolle wurde erst im frühen 19. Jh. allgemein erschwinglich. Weiß wurde aus mehreren Gründen gewählt: • Leinen muss (u.a. von Personal) aufwendig gebleich

Briefgeheimnisse

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Es gibt viele Themen über die ich schreiben könnte, aber manches ist eben nur meine Meinung die ich wieder gebe, keine Expertenmeinung. Manchmal fällt einem ja nichts ein ,was man schreiben könnte im Blog. Krampfhaft nach einem Thema suchen liegt mir nicht, also versuche ich es mit einem Gedicht. da sind genug in meinem Archiv.  Ein ganzes Leben schreiben. alles kann man nur nicht veröffentlichen, es ist allenfalls für die Nachkommen bestimmt, wenn sie überhaupt Interesse haben. Meine liebste Freundin war bei mir zu Besuch , wir haben die ganze Kindheit und Jugendzeit zusammen verlebt. Anschließend   drifteten wir beruflich auseinander aber der Kontakt blieb, auch nach unserer Heirat. Eigentlich hatten wir uns   mit 14 Jahren geschworen, keine Männer in unser Leben zu lassen. Wir konnten und wollten es später nicht einhalten.   Unsere Männer verstanden sich, dass war wichtig für uns.  Wir wohnten hundertfünfzig km auseinander. Solange die Kinder klein war